Jean-Blaise EVÉQUOZ (SUI)
Olympischer Künstler – Malerei: Pyeongchang 2018
Der in der Schweizer Gemeinde Sion geborene Jean-Blaise Evéquoz – auch JBE genannt – ist Maler und ehemaliger Fechter, der bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal die Bronzemedaille gewann.
Nachdem er sein Jurastudium abgeschlossen hatte, machte er in der italienischen Stadt Florenz seinen Bachelor in bildenden Künsten. Neben Al Oerter gehörte er später zu den Gründungsmitgliedern der Bewegung der Kunst von Olympioniken, die zu Künstlern gewordene Olympiaathleten zusammenbringt.
„Diese Erfahrung bietet allen olympischen Künstlern die Gelegenheit, die gemeinsamen Werte von Sport und Kunst zu fördern.“
Jean-Blaise Evéquoz hat tatsächlich nie mit dem Fechten aufgehört und betreut aktuell junge Fechttalente bei internationalen Wettbewerben. Um sie zu inspirieren, ist er sich auch nie zu schade, sich mal mit ihnen zu duellieren. „Der Sport hat mich gelehrt, dass Talent allein nicht reicht. Es bedarf auch viel harter Arbeit. Ich lebe für die Malerei. Für mich ist sie ein wunderbares Abenteuer, das mit den Olympischen Spielen weitergeht und mir erlaubt, meine Leidenschaft mit derselben Energie zu teilen wie die Olympioniken.“ Seine Kunst erhielt internationale Anerkennung und ist weltweit in Ausstellungen zu sehen.
Entdecken Sie ihre Kunst auf ihrer Website: Jean-Blaise Evéquoz/Künstler-Maler | Kunst ist Leben! (jbevequoz.ch).
Fragen und Antworten
Wie denken Sie über diese Erfahrung? Was ist Ihr allgemeines Gefühl?
Kam diese Kunstinitiative Ihrer Meinung nach gut bei den Athleten an?
Wird dieses Projekt künftig Ihre Wahrnehmung von olympischer Kunst ändern?
Was war der schwierigste Moment?
Und welcher Moment wird Ihnen immer in Erinnerung bleiben?
Welche Lehren ziehen Sie aus dieser Erfahrung?
Lernen Sie die Künstler kennen
Die olympischen Künstler in Pyeongchang 2018