NOSTALGIA
Die Ursprünge der Olympischen Winterspiele
Anlässlich der Olympischen Spiele 2022 in Beijing blickt die Olympic Agora in die Vergangenheit zurück und erzählt die epische Geschichte der Anfänge der Olympischen Winterspiele.
Diese kuratierte Auswahl seltener Schwarz-Weiß-Fotografien präsentiert diese Geschichte durch die Linse bahnbrechender Sportfotografen, die Kunst, Sport, Ästhetik und technische Meisterschaft miteinander verbanden, um unsterbliche Momente des Wintersports festzuhalten.
Von den ersten Winterwettbewerben in London 1908 bis hin zu Chamonix 1924 und Grenoble 1968 werden diese Fotografien aus dem Fotoarchiv der Olympischen Stiftung für Kultur und kulturelles Erbe zum ersten Mal öffentlich gezeigt.
Willkommen bei "Nostalgia".
London 1908 - Antwerp 1920
Chamonix 1924
st-Moritz 1928
Lake placid 1932
Garmisch Partenkirchen 1936
St-Moritz 1948
OSLO 1952
Cortina d'Ampezzo 1956
Squaw Valley 1960
Innsbruck 1964
Grenoble 1968
Diese "Nostalgia"-Auswahl ist Teil einer temporären Ausstellung im Olympischen Museum in Lausanne (Schweiz), die der Geschichte und Entwicklung der Olympischen Winterspiele gewidmet ist. Unter dem Titel "Rêver en blanc (Träumen in Weiß), die epische Geschichte der Olympischen Winterspiele" zeichnet die Ausstellung die Geschichte der Veranstaltung nach und untersucht aktuelle und zukünftige Herausforderungen mit dem Ziel, die Olympischen Spiele verantwortungsvoller, inklusiver und nachhaltiger zu gestalten.
Die gesamte Ausstellung kann online über einen virtuellen 360-Grad-Rundgang besucht werden: